Großküche

Ein unscheinbare Siedlung in der Nähe von Bree. Einst ein kleines verschlafenes Nest, heute eine florierende Siedlung mit allem was dazu gehört. Informationen, Wissenswertes und Aushänge der Siedlung Konhalt und Siedlungsverwaltung.
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Faegryn
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Registriert: 4. Jun 2014, 19:07

Großküche

Beitrag von Faegryn »

Die Großküche befindet sich in der Lange Straße 2. Hier wird das Essen für die Patienten des Hauses der Heilung zubereitet und auch die Angestellten des Hauses der Heilung können hier in einem Nebenraum ihre Mahlzeiten zu sich nehmen, wenn sie dies nicht im Haus der Heilung tun wollen. Des Weiteren steht es jedem Bewohner der Siedlung frei sich hier ebenso eine Mahlzeit zu holen, solange noch etwas zu essen da ist bzw. die Betreiber der Großküche noch nicht im Bett sind.

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In der Gemeinschaftsküche befinden sich folgende Bereiche:
Hauptraum: Lagerraum und Großküche
Nebenraum (rechts): Zimmer des Kochs und seiner Frau
Nebenraum (links): Esszimmer

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Die Gemeinschaftsküche wird von Franzl und seiner Frau Bertha betrieben, die beide aus dem Breeland stammen. Beide sind die gute Seelen der Siedlung und lieben das Kochen, was man ihnen auch ansieht, denn die Schlankesten sind sie nicht gerade. Kein Wunder bei dem guten und schmackhaften Essen. Beide sind schon etwas in die Jahre gekommen, aber noch gut unterwegs.

Franzl und Bertha sind bescheidene Menschen, die niemandem zur Last fallen wollen und sich auch bald zurückziehen, wenn jemand im Esszimmer verweilt, außer ihre Anwesenheit ist erwünscht. Franzl ist ein schweigsamer und ruhiger Mensch, seine Frau das Gegenteil. Sie liebt vor allem Tratsch und Klatsch und ist zuweilen etwas einfältig und naiv, aber niemals bösartig. Franzl liebt seine Bertha genauso wie sie ist und wütend wird man ihn wohl nur erleben, wenn es jemand wagt etwas gegen Bertha zu sagen. Ansonsten neigen beide Leute auch dazu Andere zu bemuttern, vor allem, wenn sie der Meinung sind, dass jemand zu wenig auf den Rippen hat, wobei Franzl einfach etwas zu essen hinstellt und Bertha immer wieder nachfragt was es noch sein darf. Man merkt dabei aber, dass sie es einfach gut mit einem meinen.