Lucien Myrel
Verfasst: 1. Mär 2012, 23:59
Name: Lucien Myrel
Rasse: Für einen Mensch fast zu hellhäutig, ansonsten keine besonderen Merkmale erkennbar die jemanden vom Gegenteil überzeugen könnten.
Gesinnung: vielschichtig
Beruf: Als Robenträger definitiv Magie und/oder damit verbundenen Künsten vertraut.
Vor euch steht ein nicht allzu großer Mann mit rabenschwarzem mittelangem Haar, das Teile seines alabasternen Gesichts verdeckt. Die Gesichtszüge sind nichtssagend und wirken fast teilnahmslos wie der Stein aus dem sie gemeißelt scheinen und doch ist da etwas in ihnen, was man gemeinhin als aristokratisch ansehen könnte. Im karikierenden Gegensatz dazu steht die Haltung des Fremden, die besser zu einem abgehalfterten Halunken passen würde als zu einem edlen Ritter.
Das nächste Indiz, das des fremden Gesicht Lügen straft, ist seine merkwürdige Aufmachung. Er trägt eine mit Silbernieten geschlossene schwarze Robe mitsamt eines Kapuzenähnlichen Schals der in diesen Landen mehr als unüblich ist. Ein Gurt aus Elfenbein und schwarzer Seide, der einen langen geschwungenen Silberdolch an seiner Seite hält, mag dazu führen, dass ein Gelehrter erahnen könnte, dass dieser Kerl aus dem Süden stammt. Das Groteske Bild wird nur dadurch übertroffen als dass der Fremde an seiner rechten Hand eines Seidenhandschuhs statt, einen dunklen Stahlpanzer trägt, welcher sich überhaupt nicht ins Gesamtbild zu fügen vermag.
Rasse: Für einen Mensch fast zu hellhäutig, ansonsten keine besonderen Merkmale erkennbar die jemanden vom Gegenteil überzeugen könnten.
Gesinnung: vielschichtig
Beruf: Als Robenträger definitiv Magie und/oder damit verbundenen Künsten vertraut.
Vor euch steht ein nicht allzu großer Mann mit rabenschwarzem mittelangem Haar, das Teile seines alabasternen Gesichts verdeckt. Die Gesichtszüge sind nichtssagend und wirken fast teilnahmslos wie der Stein aus dem sie gemeißelt scheinen und doch ist da etwas in ihnen, was man gemeinhin als aristokratisch ansehen könnte. Im karikierenden Gegensatz dazu steht die Haltung des Fremden, die besser zu einem abgehalfterten Halunken passen würde als zu einem edlen Ritter.
Das nächste Indiz, das des fremden Gesicht Lügen straft, ist seine merkwürdige Aufmachung. Er trägt eine mit Silbernieten geschlossene schwarze Robe mitsamt eines Kapuzenähnlichen Schals der in diesen Landen mehr als unüblich ist. Ein Gurt aus Elfenbein und schwarzer Seide, der einen langen geschwungenen Silberdolch an seiner Seite hält, mag dazu führen, dass ein Gelehrter erahnen könnte, dass dieser Kerl aus dem Süden stammt. Das Groteske Bild wird nur dadurch übertroffen als dass der Fremde an seiner rechten Hand eines Seidenhandschuhs statt, einen dunklen Stahlpanzer trägt, welcher sich überhaupt nicht ins Gesamtbild zu fügen vermag.